Outfit | |
école | Mittelschule Nidwalden (Kollegium St. Fidelis) |
6371 Stans NW | |
sekretariat@kollegistans.ch, http://www.kollegistans.ch | |
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Responsable | |
Nom: | Franz Enderli |
Adresse: | Kollegium St. FidelisMürgstr. 206371 Stnas |
Courriel: | franz.enderli@kollegistans.ch |
Téléphone: | 041 660 01 86 |
Situation initiale | |
Teilprojekt Outfit ist der zweite Teil des vierjährigen Projekts Gesundheitsförderung in der Sonderwoche am Kollegium siehe Projektbeschrieb | |
Détails | |
Début du projet: | 7. Mai 2007 |
Fin du projet: | 11. Mai 2007 |
Type: | niveau secondaire I, niveau secondaire II |
Court descriptif du projet: | |
Theater- und Sexualpädagogen Aids-Hilfe und elbe begleiten die schülerinnen und Schüler. Die persönliche Identität ist zentrales Thema des Projekts. Theaterimprovistionen und ein Atelier zu Liebe, Beziehung und Sexualität. Rahmenprogramm: Ausstellungelemente aus derBus zum Thema Homosexualität. Lehrpersonenweiterbildung und Elternabend zum Thema mit Fachpersonen | |
Le projet a pu être réalisé comme prévu: | |
Ja | |
Objectifs: | |
Persönliche Identität stärken Reflektierter Umgang mit dem persönlichen Outfit Verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Sexualität | |
Indicateur: | |
Wird thematisiert und reflektiert in der Schulgemeinschaft | |
Rapport sur l'atteinte des objectifs: | |
Es ist schwierig ein Grandmesser für die Stärkung der persönlichen Identität zu definieren und dann Veränderungen quantitativ festzustellen. Ich nehme an dass die Schülerinnen und Schüler durch die Arbeit mit den Sexualpädagogen und -pädagoginnen eine Vorstellung haben wie das erste Mal ablaufen könnte, dass sie eigene Wünsche äussern können und auch merken, wann für sie der richtige Zeitpunkt für das erste Mal ist. Sie wenden geeignete Verhütungsmittel an. Durch die Elemente der Ausstellung derBus zum Thema Homosexualität sehen die Schülerinnen und Schüler, dass gleichgeschlechtliche Liebe ein Teil der persönlichen Identität sein kann. Durch die Ausstellung werden Vorurteile abgebaut. Durch die Arbeit mit den Theaterpädagoginnen und -pädagogen erleben die Schülerinnen und Schüler, dass sie durch ihr Auftreten und ihre Kleidung auf ihre Umwelt wirken. Ein Erstklässler meldete zurück, dass ihn die Frage beschäftige, wie er sich vor Leute hinstellen und gleichzeitig er selbst bleiben könne. Die Theaterimprovisation gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit die Wirkung ihres Auftretens auf ihre Kolleginnen und Kollegen zu erleben und so die eigene Identität zu stärken. Die Eltern der 4. Klässler nahmen an einem Referat über Jugend und Sexualität teil. Da die Eltern auch miteinbezogen werden, werden sie darin unterstützt den Draht zu ihren pubertierenden Kindern nicht zu verlieren. Die Lehrpersonen besuchten im Rahmen einer Lehrerweiterbildung eine Veranstaltung, die von Sexualpädagoginnen geleitet wurde. So bekamen die Lehrpersonen Einblick in die Methoden der Sexualpädagogik und konnten sehen, wie die Schülerinnen und Schüler am GF-Tag arbeiteten. | |
Comment le groupe-cible a-t-il été associé à la planification et la mise enœuvre du projet? (participation): | |
Siehe vierjähriger Projektbeschrieb Schülerinnen und Schüler bringen sich aktiv und mit Fragen in die Theaterimprovisationen und Ateliers ein | |
Rapport sur l'importance de la participation: | |
Schülerinnen und Schüler brachten sich aktiv und mit Fragen in die Theaterimprovisationen und Ateliers ein | |
Comment les besoins différents selon le genre et l'origine sociale, ethnique et religieuse sont-ils pris en compte: | |
Wir arbeiten konsequent in kleinen 15 Teiln. grossen Gruppen, die geschlechtergetrennt von gleichgeschlechtlichem Fachpersonal betreut wurden. | |
Rapport sur l'importance de la prise en considération des critères des genres, de l'origine sociale, ethnique et religieuse: | |
Das Geschlecht ist ein bedeutender Teil der persönlicher Identität. Deshalb macht es Sinn,dass Schülerinnen und Schüler geschlechtergetrennt und von gleichgeschlechtlichem Fachpersonal betreut werden. | |
Evaluation: | |
schriftliche Rückmeldungen aus der Schülerschaft Sitzung der Projektgruppe mit externer Moderation Fachstelle für Gesundheitsförderung OWNW Sitzung der Schulleitung, der Projekttgruppe mit externer Moderation Fachstelle für Gesundheitsförderung OWNW für eine Zwischenevaluation | |
L'évaluation a pu être réalisée comme prévu: | |
Ja | |
Quels ont été les facteurs de - freins/favorisant - le projet: | |
gute Unterstützung der Schulleitung grosszügige finanzielle Ressourcen gute Begleitung durch die Fachstelle für Gesundheitsförderung OWNW und Netzwerk GF-Schulen gute Teamarbeit Offenheit der Schüler für den GF-Tag gute Unterstützung des Hauspersonals kompetente Fachpersonen gute Weiterbildungen des Netzwerks GF Schulen zeitlich begrenzte Projekttage viel Administration (ausfürliche Artikel in unserer Schulzeitung als Bericht reichen nicht) arbeitsintensiv | |
Nous avons besoin d'un soutien financier du Réseau d'écoles en santé: | |
Ja | |
Budget | |
Budget GF in der Sonderwoche ELBE Nina Grütter 4’860 ELBE Marco Müller 1’520 AIDS Hilfe Luzern 4’400 Corinne Jäggi 12’950 Transport Ausstellung derBUS 350 Leistungsauftrag Kanton NW 4’860 Radix 3’000 24’080 Restkosten für Kollegium St. Fidelis: 16’220 | |
Quel type de matériel a été développé: | |
siehe Kontaktpersonen unter Budget (vorherstehender Kasten) | |
Documents à télécharger: | |
![]() Outfit Theaterpädagogen Sexualpädagoginnen Artikel Stanser Student 2007 Gesundheitsförderungstage Kollegium St. Fidelis Mittelschule NW | |
Quelles recommandations donnons-nous aux écoles qui voudraient développer un projet similaire: | |
Der Kanton (die Gemeinde) muss für ein solches Projekt auch Geld zur Verfügung stellen. Gesundheitsförderung ist nicht gratis. Einbezug von Fachpersonen und Fachstellen. | |
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